Morgenröte - Botschaften
298. Ohne Gottesliebe – keine vollständige Nächstenliebe
27. Oktober 2015; № 298
Jesus spricht:
Mein Kind!
Im Osten dreht man den Hahn zu, damit man im Westen ertrinke
und im Norden kehrt man aus, damit der Staub den Süden noch mehr fülle.
Gesehen wurde schon viel, doch getan hat man nichts.
Im Alltag des Lebens ist doch nur eines wichtig:
Meinem Vater im Himmel zu danken, Ihn zu loben und zu preisen.
Und alles, was die Menschen brauchen, wird Mein Vater ihnen geben.
Weiterlesen: 298. Ohne Gottesliebe – keine vollständige Nächstenliebe
297. Es steht geschrieben
19. Oktober 2015; № 297
Die Mutter Gottes spricht sehr traurig:
Es ist nicht wichtig, was andere von euch denken.
Viel wichtiger ist es, das Leben ganz auf Gott auszurichten.
Mein Kind!
Die Veränderungen, die viele ersehnen, sie sollen nicht euer Leben verändern.
Zieht nicht mit den Blinden.
Zieht nicht mit den Gleichgültigen.
Zieht nicht mit dem Strom der Veränderung.
Stellt euch auf, mit dem Kreuz meines geliebten Sohnes
und geht weiter den Weg, der euch nach Hause führt.
Auch wenn die Zeit immer kürzer wird, so wird doch das Ende ewig währen:
Für all jene, die den Weg der Wahrheit gingen,
im Lichtstrahl der Göttlichen Geheimnisse – im Himmel –
im Hause des Friedens und der Liebe.
296. Die Todesstunde
17. Oktober 2015; № 296
Jesus spricht:
Mein Kind!
Die Fahnen wehen.
Auch wenn dunkle Wolken am Himmel sind, kann man die wehenden Fahnen sehen und wenn der große Sturm sich in viele kleine Stürme legt, werden die Fahnen zerreißen und der Sturm wird die vielen zerrissenen Fahnen forttragen – in alle Richtungen.
295. Gesetz und Ordnung
2. Oktober 2015, Herz-Jesu-Freitag; № 295
Jesus spricht:
Mein Kind!
Die Traurigkeit liegt in der Traurigkeit und kann sich kaum erheben.
Es flohen die Vögel von Osten nach Westen.
Die Menschen sahen es, trotz großem Sturme.
Man schaute hinterher – es kümmerte sie nicht.
Sie lebten weiter wie bisher. Doch die Zeit währte kurz.
Niederschlag verdeckte die Sicht. Und viele rannten ins Verderben.
294. Freunde und Feinde
20. September 2015; № 294
Jesus spricht:
Mein Kind!
Viele gehen auf leisen Sohlen durch die Nacht,
doch ihre Herzen schlagen nicht im Einklang mit Meinen Geboten.
Am Tage gehen sie auf ihre Felder mit glänzenden Gewändern
und am Abend sind ihre Hände nicht schmutzig.
Mittags ruhen sie mitten auf den Feldern, damit man sie dort sehe.
Doch sie arbeiten nicht. Nicht für die wahre Lehre der Kirche.
Viele Seelen, die um das Feld gehen, betrachten dieses Treiben, doch es kümmert sie nicht.
Manche Seelen wenden sich an mich in ihrer Traurigkeit,
doch die anderen werfen sie hinaus,
weil sie alleine bestimmen wollen, was gut ist und bleiben soll
und was veraltet ist und verändert werden soll.